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Der Breitband-Internetdienst ist aufgrund seiner hohen Zugriffsgeschwindigkeit die am häufigsten verwendete Form des Internetzugangs. Er wird in vier verschiedenen Formen angeboten:
Die alte DFÜ-Verbindung ist der einzige verfügbare Nicht-Breitband-Internetdienst, und obwohl er günstiger ist, wechseln die meisten Internetnutzer zu einer schnelleren Breitband-Internetverbindung. Die gesamte Bandbreite des Wireless Internet bietet Haushalten und kleinen Unternehmen einen Hochgeschwindigkeits-Internetdienst über eine Aussenantenne und einen WLAN-Router im Innenbereich. Der Vorteil dieser Lösungen: Sie bieten eine hohe Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Internetverbindung. Aufgrund der Art der drahtlosen Übertragung von Informationen wird die Übertragung jedoch zum Teil von Bäumen, Hügeln, anderen Hindernissen und sogenanntem „Lärm“ von anderen drahtlosen Geräten in der Umgebung beeinflusst. Die Technik ist jedoch fortschrittlich und wird vom Bundesamt unterstützt, da die Nutzung von WLAN auch für die Wirtschaft unerlässlich ist. Deshalb werden immer neue Lösungen gefunden und auch die Übertragungsrate bei einem Breitbandanschluss wird immer weiter erhöht.
Je nach Anbieter und den spezifischen technischen Lösungen des Anschlusses soll mit Breitband Internetanschluss eine Geschwindigkeit von bis zu 25 Mbit/s zum Herunterladen und bis zu drei Mbit/s zum Hochladen erreicht werden. Die Datengeschwindigkeit kann jedoch in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren variieren.
Wenn Webseiten langsamer als gewöhnlich geladen werden oder Downloads ewig dauern, ist dies nicht unbedingt auf die Wahl der Internetverbindung alleine zurückzuführen. Hier sind einige andere Faktoren, die deine Internetgeschwindigkeit beeinflussen können:
Ja, du kannst mehrere Wi-Fi-fähige Geräte wie Laptops, Smartphones und Tablets mit Breitbandanschluss sowie WLAN anschliessen und bis zu drei damit verbundene Geräte verbinden. Je nach Anbieter solltest du dir verschiedene Lösungen anschauen. Es spielt zudem immer eine wichtige Rolle, wie hoch die Verbindungsgeschwindigkeit an deinem jeweiligen Standort ist.
Ein gängiger Wireless Internet-WLAN-Router ermöglicht drahtlose Netzwerkfunktionen im gesamten Haus oder Unternehmen und hilft, drahtlose Totpunkte zu minimieren. Du kannst also praktisch in jedem Raum eines Hauses oder Gebäudes Gebrauch von dem dort installierten Breitbandanschluss machen.
Um die Spannung auf einer Leitung oder in einer Steckdose zu prüfen, ist ein Phasenprüfer für Handwerker und Elektriker unverzichtbar. Die Geräte gibt es für den professionellen Bereich ebenso wie für den Heimbedarf. Entscheidend ist, dass sie zuverlässig funktionieren und auch Volt-Werte im kleineren Bereich messen. Spannungsprüfer mit digitaler LCD-Anzeige sind besonders empfehlenswert. Ein Phasenprüfer mit LED oder Glimmlampe dagegen ist günstig und für viele Zwecke geeignet.
Andere Länder, andere Sitten – bei einem Urlaub in einem fremden Land ist dir sicher schon einmal aufgefallen, dass die Stromversorgung und die Steckdosentypen oder Steckverbinder sich deutlich von der Norm in deinem Heimatland unterscheiden. So kann es passieren, dass du bei einem Urlaub ausserhalb der Schweiz einen Reiseadapter benötigst. Gleiches müssen natürlich auch deutsche Urlauber beachten, wenn sie einen Urlaub in der Schweiz planen. Weltweit unterscheiden sich nicht nur die einzelnen Steckdosentypen, sondern auch die anliegende Spannung. Entsprechende Informationen über das jeweilige Zielgebiet findest du natürlich im Internet.
Die Sternschaltung ist neben der Dreiecksschaltung eine der am häufigsten verwendeten Stromschaltungen in der Elektrotechnik. Beide Schaltsysteme haben ihre Vorteile und es auch gibt einige Gemeinsamkeiten bei diesen beiden Drehstromsystemen. Jedoch gibt es auch Unterschiede und in vielen Bereichen hat die Sternschaltung einen klaren Vorteil. Wie eine Sternschaltung genau aufgebaut ist und was ihre Vorteile sind, erfährst du hier.
Einen simplen Lichtschalter anzuschliessen, gehört zu den einfacheren Aufgaben unter den Elektroinstallationen. Selbst, wenn du noch nie einen Lichtschalter anschliessen musstest, ist auch eine Serienschaltung oder Wechselschaltung im Nu erledigt, wenn du einer Anleitung folgst. Aber bist du dir bei der Arbeit unsicher oder traust du deinen Fähigkeiten im Bereich Elektrik nicht, dann ist es immer eine gute Idee, einen Fachmann damit zu beauftragen. Das kann auch dann erforderlich werden, wenn komplizierte Schalter zu installieren sind, wenn die aus der Wand ragenden Drähte zu kurz sind oder ein ganzes Bündel von Kabeln ohne ersichtliche Zuordnung vorhanden ist.
Der Stromverbrauch eines Haushalts variiert von Monat zu Monat und lässt sich in den anfallenden Stromkosten nicht immer präzise überblicken. Abhilfe schafft ein Strommessgerät, um die Kosten besser zu kontrollieren und den Energieverbrauch zu ermitteln. Die Anwendung ist einfach. Strommessgeräte werden ganz einfach zwischen Steckdose und Elektrogerät geschaltet und können bei professioneller Ausführung auch alle fälligen Kosten erfassen. Die Modelle sind für verschiedene Einsatzmöglichkeiten konzipiert und in jedem Fall eine praktische Anschaffung.
Kleinere Elektroinstallationen im Haus kannst du mit dem richtigen Werkzeug selbst ausführen. Es ist gar nicht so aufwändig, einen Lichtschalter mit Steckdose an der Wand anzubringen. Die Installation kann wahlweise Aufputz oder Unterputz erfolgen. Achte darauf, welche Schaltung beziehungsweise welches System in dem jeweiligen Raum für die Beleuchtung verwendet werden soll. Auch eine Kombination aus verschiedenen Modellen ist möglich. Wähle die Produkte sorgfältig aus, sodass sie auch in Grösse, Farbe und Design zur Wand- und Raumgestaltung passen. Im Folgenden erhältst du mehr Informationen über die Installation von Lichtschaltern und Steckdosen.