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Bestimmte Anwendungsbereiche benötigen eine höhere oder geringere Auslastung der Stromversorgung. Das betrifft Strassenbeleuchtungen, Heizsysteme oder andere Technik, die zu gewünschten Zeiten aktiviert oder deaktiviert wird. Möglich ist das durch die Rundsteuertechnik und durch Rundsteuerempfänger, bei denen Sensoren genau erkennen, wann eine Aktivität erforderlich ist. Das Abschalten des Stroms durch entsprechende Geräte zu bestimmten Zeiten oder in bestimmten Situationen ermöglicht ein besseres Lastmanagement und verhindert Stromausfälle.
Die Begriffe Scheinleistung, Blindleistung und Wirkleistung stehen in Zusammenhang mit Wechselstromkreisen und sind Begriffe aus der Elektrotechnik. In einem Netz fliesst Energie von Erzeugern zu Verbrauchern. Wenn in dem Verbraucher eine Spule oder ein Kondensator verbaut ist, dann wird ein Teil der Energie dazu benutzt, ein Magnetfeld aufzubauen. Die Scheinleistung beschreibt in einem solchen Netz die Energieverluste, die entstehen, wenn einem Verbraucher Energie zugeführt wird. Um die Scheinleistung genauer zu erklären, müssen wir zuerst ein paar Grundlagen erläutern.
Wenn du dir ein neues Gerät für deinen Haushalt kaufst, wie etwa eine Waschmaschine oder einen Fernseher, achtest du sicher auf einen möglichst geringen Stromverbrauch. Das Energieetikett gibt dir gut Aufschluss darüber, wie viele Kilowattstunden das jeweilige Gerät verbraucht. Doch nicht nur das: Die Kennzeichnung informiert bereits seit dem Jahr 1996 etwa über die Schleuderkennzahl und den Wasserverbrauch bei Waschmaschinen und auch über den Geräuschpegel. Ende 2019 kam es zu einer Anpassung der Vorschriften in der Schweiz. Seit diesem Datum ist beispielsweise die Etikettenpflicht für Leuchten gestrichen.
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Kleinere oder grössere Probleme mit der Elektrik treten irgendwann nahezu in jedem Haushalt, in jedem Büro oder in Werkstätten und Industriebetrieben auf, wobei die Ursachen sehr vielfältig sein können. Eine defekte Sicherung kann der Laie ohne besondere Kenntnisse und Fertigkeiten noch selbst austauschen. Wenn der Schaden allerdings grösser und tiefgreifender ist, muss ein Fachmann hinzugezogen werden, vor allem auch deshalb, weil es lebensgefährlich sein kann, selbst Hand an elektrische Anlagen zu legen. In Unternehmen und Behörden ist es sogar verboten, fachfremde und nicht ausreichend qualifizierte Personen an elektrischen Installationen arbeiten zu lassen.
Unser Vergleichsportal für die Schweiz hilft Ihnen dabei, einen qualifizierten Elektriker in der Nähe Ihres Heimatortes zu finden. Wir verstehen uns allerdings nicht als reines Branchenverzeichnis, das lediglich Kontaktdaten zur Verfügung stellt. Unsere Nutzer können nach Beauftragung eines Elektroinstallateurs und dem Abschluss seiner Arbeit eine Bewertung abgeben und einen Erfahrungsbericht schreiben. Somit haben Sie die Möglichkeit zu einem Elektriker-Vergleich und können sich einen genaueren Eindruck von den Angeboten verschaffen.
Unsere Sortierfunktion erlaubt die Filterung nach verschiedenen Kriterien. Sie können zum Beispiel nach einem nahen Standort suchen oder die besten Betriebe unseres Rankings abfragen, bevor Sie sich eine Elektriker-Offerte einholen.
Allgemein lässt sich sagen, dass Elektriker elektrische Leitungsnetze erstellen und diese mit den notwendigen Geräten und Apparaturen versehen. Ihre Einsatzgebiete sind Neubauten, Umbauten und Sanierungen von Privathäusern und Wohnungen, aber auch Installationen in landwirtschaftlichen, gewerblichen und industriellen Gebäuden, ähnlich wie bei den Montage-Elektrikern EFZ, deren Ausbildung allerdings ein Jahr kürzer und nicht so umfassend ist.
Darüber hinaus bearbeiten sie anspruchsvolle, komplexe Netze in den Segmenten elektronische Steueranlagen oder Telekommunikation. Bei bereits vorhandenen Installationen untersuchen sie diese auf ihre Funktionstüchtigkeit, beheben auftretende Störungen und sind für die Reparatur und die Wartung zuständig.
Handelt es sich um grosse Projekte, müssen sich Elektrobetriebe auch der Planung und Projektierung widmen, die bei modernen Unternehmen meist mit CAD-Unterstützung umgesetzt werden. Denn es bedarf einer sorgfältigen und exakten Vorbereitung, um Gebäude zum Beispiel vollständig mit Smart-Home-Komponenten oder Kommunikationstechnik auszustatten.
Das Leistungsspektrum von Elektrikern ist recht umfassend, zumal in den letzten Jahren im Zusammenhang mit der Digitalisierung und den daraus resultierenden neuen Technologien - beispielsweise erneuerbare Energien oder Smart Home - weitere Arbeitsfelder hinzugekommen sind. Zu den Leistungen gehören:
Jeder einzelne genannte Punkt fächert sich noch einmal auf in Teilbereiche. Wer einen Elektriker für ein bestimmtes Problem braucht, sollte sich deshalb vorab erkundigen, ob der Betrieb seiner Wahl dieses Segment beherrscht und ausreichend Erfahrung darin vorweisen kann. Im Zweifelsfall sollte man nach vorhandenen Referenzen fragen. Manchmal kann es sich als positiv herausstellen, ein kleines Unternehmen zu wählen, das sich auf wenige Aufgabengebiete konzentriert, darin aber umso grössere Kompetenz und Erfahrung mitbringt.
Voraussetzung für die Ausbildung zum Elektroinstallateur EFZ (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) ist ein Volksschulabschluss der mittleren oder obersten Stufe. Zudem verlangen zahlreiche Ausbildungsbetriebe das Bestehen eines Eignungstests. Die berufliche Grundbildung dauert vier Jahre und erfolgt in einem Betrieb für Elektroinstallationen oder in einem Industrieunternehmen. Wer Elektriker werden möchte, sollte natürlich ein Interesse an der Materie mitbringen sowie handwerkliches Geschick und eine schnelle Auffassungsgabe vorweisen können.
Mit einer abgeschlossenen Ausbildung gibt es für Elektriker mehrere Wege, sich weiterzuentwickeln und die Karriere voranzutreiben, und zwar als Elektro-Sicherheitsberater, Elektro-Projektleiter oder Diplomierter Elektroinstallateur.
Die Antwort lautet schlicht und einfach: eigentlich immer. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Tätigkeiten, die ein geübter Heimwerker selbst erledigen kann, steht bei elektrischen Anlagen aller Art immer die lebensbedrohliche Gefahr eines Stromschlags im Raum. Oder ein falsch angeschlossenes Kabel führt beim Einschalten einer Anlage oder eines Gerätes zu einem Kurzschluss mit irreparablen Schäden. Dafür kommt wegen unsachgemässer Behandlung keine Versicherung auf. Am Ende ist der Schaden vielleicht deutlich höher, als ein professioneller Elektriker gekostet hätte.
Aber nicht nur das: Technologien wie die Gebäudeautomation mittels Smart-Home-Komponenten, die Installation von Kommunikationstechnik oder die Zusammenführung von Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und Heizsystemen erfordern weitreichendes Wissen, das ein Laie sich kaum aneignen kann.
Darüber hinaus benötigt ein professioneller Elektriker umfassendes Equipment für seine Arbeit, dessen Anschaffungskosten sich für einen Hobby-Heimwerker nicht amortisieren.
Die Frage ist nicht leicht zu beantworten. Wenn es nur um eine kleine Reparatur geht, ist wahrscheinlich ein günstiger Elektriker oder einer, der sofort aushelfen kann, die beste Wahl. Handelt es sich jedoch um ein umfassendes Projekt, sollte man sich in Ruhe umschauen und genügend Zeit nehmen, um das richtige Unternehmen zu finden.
Wer eine umfassende Sanierung seines Gebäudes oder einen kompletten Neubau plant, wird sich insgesamt Gedanken über die Ausstattung machen. Soll eine eigene Photovoltaikanlage aufs Dach, die eine effiziente Wärmepumpe und Heizungsanlage mit Energie versorgt? Ist ein komplettes Smart-Home-System vorgesehen? Besteht Bedarf nach einer umfassenden Sicherheitstechnik gegen Einbrüche?
Einen guten Elektriker erkennen Sie nicht nur an seinen technischen Fähigkeiten, sondern auch daran, ob er auf all Ihre Fragen zu Ihrer Zufriedenheit antwortet. Das heisst: Stimmt die Beratung? Nimmt er sich genügend Zeit, geht er auf alle Sachverhalte ein, macht er eigene, unter Umständen bessere und kostengünstigere Vorschläge, findet er intelligente Lösungen? Wenn ein Elektriker Sie kompetent und ausführlich berät, können Sie in der Regel davon ausgehen, dass er auch die Planung und Umsetzung sorgfältig in Angriff nimmt und durchführt.
Wichtige Hinweise finden Sie hier in unserem Vergleichsportal. Sie sollten sich aber auch Referenzen zeigen lassen und in Ihrem Freundes- und Kollegenkreis nachfragen, ob bereits jemand gute (oder auch schlechte) Erfahrungen mit einem bestimmten Betrieb gesammelt hat. Je mehr Informationen Sie zusammentragen, desto leichter fällt am Ende die Wahl.
Kosten fallen eventuell an für eine Inspektion der Örtlichkeiten. Manche Elektriker bieten diese aber auch ohne Entgelt an. Wichtige Faktoren, die die Kostengestaltung beeinflussen, sind Ersatzteile und Material, die Anfahrt(en) zu Ihrer Baustelle, die eigentliche Arbeitszeit und in der Regel auch noch die Inbetriebnahme und die fachliche Einweisung.
Manche Tätigkeiten erfordern aus Sicherheitsgründen die Anwesenheit einer zweiten Fachkraft, deren Stundensatz natürlich auch bezahlt werden muss. Kommt allerdings ein Meister mit einem Gesellen und einem Auszubildenden, um lediglich einen neuen Sicherungskasten anzubringen, dürfen Sie schon nachfragen, ob das berechtigt ist.
Holen Sie sich vor Ihrer Entscheidung für einen Elektriker auf jeden Fall mindestens drei Offerten ein, um die Preise vergleichen zu können. Die Materialkosten hängen natürlich vom Umfang Ihres Projekts ab. Beim Stundensatz können Sie in der Schweiz von CHF 50,00 bis CHF 70,00 für einen erfahrenen Elektriker ausgehen. Alles, was deutlich darüber oder darunter liegt, sollte Sie stutzig machen. Fragen Sie dann einfach nach, warum das Angebot so günstig oder so teuer ist. Falls die Antwort Sie nicht befriedigt, suchen Sie sich einen anderen Betrieb - es gibt genug.
Unser Vergleichsportal gibt allen Nutzern, die bereits Aufträge an einen Elektriker in der Schweiz erteilt haben, die Gelegenheit, die Arbeit, Zuverlässigkeit, Kommunikation und nicht zuletzt auch die Kosten ihres Handwerkers zu bewerten. Darüber hinaus können Sie Erfahrungsberichte schreiben und weiter ins Detail gehen. Mithilfe diverser detaillierter Kriterien können Sie den besten Elektriker der Schweiz oder in Ihrer Nähe ermitteln. Nutzen Sie die Erfahrungen anderer Nutzer unseres Vergleichportals für optimale Suchergebnisse.
Gleichzeitig finden unsere Besucher, die noch keine Erfahrungen mit Elektrikern in ihrer Nähe sammeln konnten, auf unserer Plattform transparente Aussagen und Rankings, mit denen sie Elektriker vergleichen können und die sie vielleicht vor einer falschen Entscheidung bewahren. Auf diese Weise schaffen wir einen echten Mehrwert für unsere Nutzer, den ein einfaches Adressenverzeichnis nicht bieten kann.
Die Vorteile unseres Vergleichsportals für Verbraucher haben wir dargestellt. Wir möchten aber auch den Elektriker-Betrieben auf dem Portal die Gelegenheit geben, mit einer individuellen Anzeige Aufmerksamkeit für sich und ihre Leistungen zu erlangen. Ob Sie sich als günstiger Elektriker oder als bester Elektriker für bestimmte Aufgaben darstellen wollen, bleibt Ihnen überlassen. Ihre Werbung ist in der gesamten Schweiz sichtbar und wird durch die unabhängige und objektive Arbeitsweise der Plattform unterstrichen. Sie erreichen Ihre Zielgruppe ohne starke Streuverluste und können mit den ergänzenden Bewertungen und Erfahrungsberichten glänzen.