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Die Rohstoffvorräte der Erde sind begrenzt – und bisher griff der Mensch mit der Verwendung fossiler Energieträger oft auf Vorräte zurück, die endlich sind. Erneuerbare Energien nutzen als Träger Energiequellen, die sich selbst regenerieren. Heizung und Verkehr, Strom und Wärme kommen zunehmend aus Energiequellen wie Wasserkraft, Biomasse oder Solar- und Geothermie. Im Gegensatz zu den fossilen Energiequellen Erdöl, Gas oder Kohle entstehen bei der Nutzung erneuerbarer Quellen auch weniger Abfälle oder Abgasemissionen.
Der Klimawandel schreitet voran, der Energiebedarf der Menschen wächst. Zukunftsfähige Konzepte für den Energiehunger der Schweiz setzen zunehmend auf erneuerbare Energiequellen. Dazu gehört die Förderung durch das Bundesamt, denn die Nutzung fossiler Energien würde langfristig richtig teuer. Experten gehen davon aus, dass die Energiegewinnung wie bisher zu irreversiblen und unkontrollierbaren Klimaschäden führt: Energieeffizienz und Energiegewinnung aus nachwachsenden Ressourcen ist also eine Frage des Selbstschutzes. Ausserdem sind Wind, Sonne und Wasserkraft in nahezu unbegrenzter Menge verfügbar – und die Vorräte werden nicht irgendwann zur Neige gehen.
Die wichtigste erneuerbare Energiequelle steht täglich am Himmel: Die Sonne liefert umweltfreundliche Power in unerschöpflicher Menge. Daneben hat der Mensch weitere Energiequellen zur Verfügung, die sich von den fossilen Energien abgrenzen. Dies sind die Quellen für die umweltfreundliche Energiegewinnung im Überblick:
Die Frage, wie effektiv Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien genutzt werden können und wie hoch der Preis für diese Energiequellen ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So spielen die Kosten der bereits vorhandenen Technik bei der Energieeffizienz eine Rolle, auch politische und gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die Gegebenheiten am Standort wirken sich auf Preise und Produktionsbedingungen aus. In der Schweiz kommt der Wasserkraft eine grosse Bedeutung zu, denn diese Technologie wird bereits seit Jahrzehnten angewandt und kontinuierlich ausgebaut. So stammt der grösste Teil der Energie aus erneuerbaren Quellen in den Kantonen aus Wasserkraft, gefolgt von den Energieträgern Wind, Holz, Biogas und Photovoltaik.
Das unterscheidet sich je nachdem, welchen Bereich man betrachtet: In der Stromerzeugung stammt bereits etwa 60 Prozent der Energie in der Schweiz aus Wasserkraftwerken. Dagegen wird ein Grossteil der Wärmeenergie fürs Heizen noch mit alten Ölheizungen erzeugt: Hier nutzen noch immer 60 Prozent aller Wohnungs- und Hausbesitzer Öl oder Gas. Auch im Bereich Verkehr ist das Ausbaupotenzial für erneuerbare Energien noch recht gross. Darum gibt es mit Abstützung durch Bundeskanzlei und Bundesamt zahlreiche Kampagnen und Förderungen für die Umstellung hin zu regenerativen Energien.
Regelmässig erfragt die Universität St.Gallen seit einigen Jahren die Meinung der Menschen in allen Kantonen zum Thema „Erneuerbare Energien Schweiz“. Hier geht es um Widerstände beispielsweise zu Standorten von Windkraftanlagen, zum Massnahmenpaket Energiestrategie 2050. Es wird gefragt, welche regenerativen Energien die Bürger selbst nutzen, wie ihre Meinung zu wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen aussieht oder welche Strategien im Bereich der Energiewende mehrheitsfähig sind. Hier zeigt sich in den letzten Jahren, dass die Zufriedenheit der Bürger etwa mit neuen Heizanlagen, die sie selbst eingebaut haben, hoch ist: Rund 70 Prozent gaben in der zehnten Runde des Kundenbarometers an, dies weiterempfehlen zu können. Bei der Frage nach nachhaltigen Energiequellen für den Verkehr gibt es noch Potenzial, denn vielen ist die Verbindung zwischen eigenem Mobilitätsverhalten und dem Erreichen der Klimaziele noch nicht hinreichend bewusst. Doch das Interesse an Elektroautos steigt kontinuierlich an, wie die Statistiken zeigen. Grundsätzlich ist die Zustimmung der Bürger zu den Programmen und der Förderung von regenerativen Energien konsequent hoch. Mehr als die Hälfte der Schweizer würde sogar ein schnelleres Voranschreiten der Energiewende begrüssen.
Um die Energiewende voranzutreiben, unterstützt das Bundesamt mit zahlreichen Massnahmen den Übergang zum Heizen und zur Stromnutzung aus erneuerbaren Quellen. Zeitlich begrenzte Massnahmen wie die Einspeiseprämie fördern neue Biomasse-Anlagen und Windkraftwerke, ausserdem Geothermiekraftwerke sowie grosse Photovoltaikanlagen (PV) und neu gebaute Kleinwasserkraftanlagen. Es gibt Investitionsbeiträge für die Neuanlage von Wasserkraft- und Biomasseanlagen sowie Einmalvergütungen für Photovoltaikanlagen. Seit die Nutzung und der Ausbau von erneuerbaren Energien als nationales Interesse eingestuft wird, erfährt der Bereich weiter Stärkung seiner Interessensvertretung.
Ein Elektromotor oder Generator ist kompliziert aufgebaut. Er enthält elektrische Leiter und Magnetfelder, um die elektrische Spannung und Gleichstrom zu erzeugen, und zwar umso mehr, je schneller die Bewegung erfolgt. Eine wichtige Rolle spielt dabei die elektromotorische Kraft, die im Elektromotor dann als sogenannte Gegen-EMK oder Quellenspannung fungiert. Dadurch kann bei einem Motor mit Gleichstrom die Grenzdrehzahl für eine benötigte Spannung errechnet werden. Diese Kraft wirkt auch in den Spulen elektrodynamischer Lautsprecher, um eine bessere Dämpfung zu erzielen und ein Nachschwingen zu verhindern.
Elektrosmog ist ein Problem, das gerade in Umgebungen mit einer Vielzahl an elektronischen Geräten auftritt. Der Stand-by-Modus der Geräte reicht oft nicht aus, um gegen die Entstehung von Elektrosmog wirksam vorzugehen. Der Netzfreischalter schafft hier Abhilfe, denn er baut die Netzspannung vollständig ab. Wenn du wissen möchtest, wie der Netzabkoppler genau funktioniert und wie du ihn richtig verwendest, findest du hier viele wertvolle Informationen zu diesem spannenden Thema.
Ein Breitband-Internetzugang oder auch Breitbandanschluss bezeichnet den wohl gängigsten Internetanschluss überhaupt. Egal, ob DSL, Kabel- oder Satellit – Breitband bietet dir eine meisten zuverlässige und weitreichende Internetverbindung. Welche Vor- und Nachteile ein Breitbandanschluss bietet, wie hoch die Geschwindigkeit ist und was du bei diesem Anschluss beachten solltest, erfährst du in diesem Artikel.
Bei der Lichtplanung eines Raumes und der Auswahl der Beleuchtungsstärken kommen nicht selten vielfältige Fragen auf. Dabei spielen nicht nur die Auswahl der richtigen Lampen und Leuchtmittel, sondern auch die individuellen Bedürfnisse bezüglich der Lichtfarbe eine wichtige Rolle. Des Weiteren sollte auch der Verbrauch von Energie bei Glühlampen in alle Entscheidungen miteinbezogen werden. Wie findest du heraus, wie viel Lux du etwa zur Ausleuchtung eines Raumes benötigst? Welche Informationen benötigst du, um eine gute Entscheidung zu treffen? Antworten auf diese und weitere Fragen findest du in diesem Artikel.
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Alles dreht sich um das Internet: Videokonferenzen, Online-Shopping, Streaming und Fernunterricht erfordern eine leistungsstarke Internetverbindung, die hohe Datenraten handhaben kann. In der Kommunikation, sowohl beruflich als auch privat, spielt das schnelle Internet via Glasfasernetz ebenfalls eine wichtige Rolle. Aber sind schon alle Gemeinden mit Glasfasernanschluss versorgt? Welche Geschwindigkeiten kannst du da überhaupt abrufen? Und wie funktioniert die Technologie hinter dem Glasfaserkabel? Wir beantworten die häufigsten Fragen zum Glasfaserausbau Schweiz kurz und leicht verständlich!