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Mit dem erfolgreichen Abschluss einer mittleren oder höheren Schule kannst du dich bei einer Firma für eine Lehrstelle als Telematiker bewerben. Fast immer wird vom Betrieb mittels Eignungstest entschieden, welcher Bewerber schlussendlich die Lehrstelle erhält. Bei diesem Testerfahren wird Wert auf einige Eigenschaften gelegt, die für einen Telematiker unerlässlich sind.
Wie beim Elektroplaner, so dauert die Lehre zum Telematiker vier Jahre. Beides sind Berufe in der Elektrobranche, die sehr hohe Ansprüche stellen und mit überdurchschnittlich anspruchsvollen Jobs verbunden sind. Während der Grundbildung steht im ersten Lehrjahr die Basis der Elektrik und Elektronik auf dem Ausbildungsplan. Bereits danach lernst du, Schaltpläne sowie Kabelpläne zu lesen und diese selbst anzufertigen, was beim Elektroplaner der hauptsächliche Teil des Jobs ist. Im dritten Lehrjahr installierst du zusammen mit einem Gesellen oder mit dem Meister Telefonanlagen und baust ganze Netzwerke auf. Im Abschlussjahr vor der EFZ führst du diese Tätigkeit selbstständig aus, wobei ein erfahrener Geselle kontrollieren wird, ob du deinen Job fehlerfrei erledigt hast.
Als Telematiker kommst du in Kontakt mit Menschen ausserhalb der Elektrobranche, aber auch mit Kollegen und Kolleginnen, die dem Telematiker verwandte Berufe ergriffen haben:
In jedem Kanton in der Schweiz findest du mindestens eine Telematik Firma oder ein Unternehmen aus der Elektrobranche, das über eine Abteilung für Telematiker verfügt. Auch berufsbildende Schulen mit der Fachrichtung Telematiker sind in der Regel nahebei angesiedelt. Ausserdem bieten Grossbetriebe und Konzerne Lehrstellen sowie Arbeitsplätze für Telematiker, beispielsweise internationale Online-Kaufhäuser oder global tätige Unternehmen. Aber auch Behörden, in denen grosse Datenmengen verarbeitet werden müssen, beispielsweise im Rechenzentrum der Eidgenössischen Steuerverwaltung, der ESTV, bieten Stellen.
Generell sind Telematiker flexibel und belastbar. Deshalb entscheiden sich etliche Auszubildende dazu, bereits während der Lehre eine Berufsmaturität zu absolvieren. Mit dem Ende der Lehre stehen dann mit der EFZ und der Berufsmaturität gleich zwei Prüfungen an, die aber zusammen den Weg zur nächsten Fachhochschule frei machen. Ausserdem kannst du die Passerelle nutzen. Diese beinhaltet zwar eine dritte Prüfung, aber im Prinzip stehen dir danach alle Studienfächer an den allgemeinen Hochschulen offen. Das bedeutet quasi, dass Auszubildende zum Telematiker ihre Berufswahl noch nicht endgültig getroffen haben, denn es stehen zahlreiche Alternativen offen.
Unbedingt, denn ein Telematiker arbeitet in einer Branche, die sich ständig in der Weiterentwicklung befindet. du wirst bei deinen Jobs Kabel mit einem Kern aus Kupfer verlegen, aber auch mit Glasfaserleitungen. Und zukünftige Zwischenspeicher aus Kristallen kannst du nach einer intensiven Einweisung ebenso selbstverständlich in ein Netzwerk integrieren, wie du die mehrfach gesicherte Notrufleitung für den Rettungsdienst installierst. Überdies sind auf dem Arbeitsmarkt mehr offene Stellen für Telematiker vorhanden, als es Bewerber gibt. Grund dafür ist die mit vier Jahren etwas längere Ausbildung, weshalb in einigen Firmen nicht alle Lehrstellen besetzt werden können.
Hast du deine Lehre erfolgreich beendet und etwas Berufserfahrung gesammelt, steht dir als Telematiker quasi die Welt offen. Derart spezialisierte Fachkräfte werden weltweit gesucht, insbesondere bei Grossprojekten. Wird irgendwo in der Welt ein Kraftwerk oder ein Flughafen neu gebaut, werden für die Telefon- und Datensysteme Telematiker benötigt. Darüber hinaus bieten einige aufstrebende Länder Stellen für Telematiker an, die mit längerfristigen, aber gut dotierten Verträgen verbunden sind. Hier sind in erster Linie arabische Länder wie die Vereinigten Arabischen Emirate oder Qatar zu nennen.
Willst du verwirrenden Kabelsalat auf dem Fussboden vermeiden, sind Kabelbrücken eine gute Möglichkeit. Sie beseitigen gefährliche Stolperfallen und bieten zudem einen guten Schutz für die Kabel selbst. Ein Kabelkanal verfügt über ein trittfestes Profil. Es fixiert die Kabel und trägt zu einer ordentlichen und sicheren Verlegung bei. Kanäle aus Polyurethan oder Aluminium sorgen für Flexibilität bei der Ausbringung von Leitungen insbesondere in Grossraumbüros und Konferenzräumen, wo mehrere Schreibtische mit Kabeln verbunden werden müssen. Im Aussenbereich kommen die Kanäle auf Baustellen zum Einsatz. Im Folgenden erfährst du mehr über moderne Kabelbrücken und erhältst wichtige Tipps, wie du sie am besten verlegst.
Drehstrommotoren erzeugen hohe Leistungen, ausserdem sind sie einfach aufgebaut, robust und wartungsarm sowie äusserst vielseitig einsetzbar. Das macht das Prinzip des Drehstrommotors zum Standard für Industriemotoren und elektrische Fahrzeugantriebe. Aber auch bei Generatoren in Kraftwerken kommt das Prinzip zum Einsatz Alles Wissenswerte rund um das Thema erfährst im folgenden Artikel.
Andere Länder, andere Sitten – bei einem Urlaub in einem fremden Land ist dir sicher schon einmal aufgefallen, dass die Stromversorgung und die Steckdosentypen oder Steckverbinder sich deutlich von der Norm in deinem Heimatland unterscheiden. So kann es passieren, dass du bei einem Urlaub ausserhalb der Schweiz einen Reiseadapter benötigst. Gleiches müssen natürlich auch deutsche Urlauber beachten, wenn sie einen Urlaub in der Schweiz planen. Weltweit unterscheiden sich nicht nur die einzelnen Steckdosentypen, sondern auch die anliegende Spannung. Entsprechende Informationen über das jeweilige Zielgebiet findest du natürlich im Internet.
Ein elektrisches Gerät ist über ein Kabel schnell an den Strom angeschlossen. Da die Technik jedoch immer komplexer wird, gibt es Modelle, die mit anderen Geräten kombiniert werden. Dazu gehört auch der Computer: Es genügt nicht, den PC einfach anzuschliessen, er muss mit weiteren Peripheriegeräten verbunden werden, darunter mit Monitor, Tastatur und Maus. Benötigt wird hier ein Gerätestecker, der flexibel integriert werden kann. Dazu gehört der Kaltgerätestecker, der für alle Geräte mit geringer Temperaturentwicklung optimal geeignet ist.
Sie hängen vor Fenstern, Schiebetüren und unter Glasdächern, spenden Schatten, halten Insekten fern und regulieren die Temperatur. Früher musstest du aber erst einmal kurbeln, bevor du all diese Vorzüge eines Storen geniessen kannst. Heute sind viele Produkte mit Storensteuerungen ausgestattet. Die Rollladen und Sonnenstoren öffnen und schliessen sich also per Knopfdruck. Einige funktionieren sogar ganz automatisch. So gibt es zum Beispiel Lamellenstoren aus Aluminium für Glasfassaden, die auf das Wetter reagieren. So etwas sorgt nicht nur für mehr Komfort, sondern auch für eine erhöhte Sicherheit. Erfahre in diesem FAQ mehr über die verschiedenen Steuerungsmöglichkeiten der praktischen Schattenspender.
Moderne Aussenlampen setzen im Umfeld von Haus und Garten stilvolle Lichtkonzepte um. Es gibt sie als Wandleuchten, Hängeleuchten, Pendelleuchten, Deckenleuchten, Solarleuchten, Gartenleuchten, Pollerleuchten und Strahler. Sie spenden ein angenehmes Licht und bieten eine breite Vielfalt an Funktionen. Darüber hinaus überzeugen die Outdoor Leuchten mit einer hohen Material- und Fertigungsqualität sowie mit einem eleganten Design. Die Aussenbeleuchtung hellt dunkle Stellen auf und verleiht Terrassen, Garagen, Zufahrten und Balkonen einen schönen optischen Blickfang. Im Folgenden erhältst du wichtige Informationen über moderne Aussenleuchten, welche Vorteile sie bieten und wie sie fachgerecht montiert werden.