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Die einfachste Art der Storensteuerung funktioniert per Schalter. Anstatt eine Kurbel zu betätigen, drückst du auf einen Knopf und wartest dann, bis der Storen aus- oder eingefahren ist. Es gibt fest installierte Schalter und Funkschalter. Letztere lassen sich auch ohne die Hilfe eines Elektrikers anbringen. Die Montage der fest installierten Schalter gehört aber in die Hände von Experten. Falls du aber gar keine Schalter betätigen möchtest, brauchst du Rollladen mit
Für besonders viel Komfort gibt es ausserdem noch Smarte Systeme, die du mit deinem Smartphone oder Tablet bedienen kannst.
Eine Windschutzautomatik, auch Windwächter genannt, sorgt dafür, dass dein Sonnenstoren einfährt, wenn es draussen zu stürmisch wird. Solche Windwächter gibt es auch für Lamellenstoren aus Aluminium oder Edelstahl, die an gläsernen Fassaden hängen. Hier messen Sensoren stets die Windgeschwindigkeit und reagieren, sobald ein bestimmtes Tempo überschritten wird. Dadurch verhindern die Wächter Schäden und Verletzungen. Storen bieten Wind viel Angriffsfläche und wenn es zu stürmisch wird, besteht die Gefahr, dass sie aus ihrer Verankerung brechen. Das kann zu Unfällen führen.
Ein Niederschlagsschutz ist nicht immer notwendig. Der Storen in deinem Wintergarten so wie auch alle anderen innenliegenden Rollläden braucht ihn zum Beispiel nicht. Auch bei Lamellenstoren aus Aluminium, die aussen angebracht sind, ist ein Niederschlagschutz nicht nötig. Aussen liegende Ausstellstoren sollten jedoch über einen solchen Schutz verfügen. Durch das Regenwasser bilden sich häufig Vertiefungen in der Mitte des offenen Storens. Dort sammelt sich Wasser und die Gelenke eines Storens halten diesem zusätzlichen Gewicht in der Regel nicht stand. Storen mit Niederschlagschutz sind deswegen mit Regensensoren ausgestattet. Sobald die Wolken brechen, stellt der Schutz sicher, dass der Storen einfährt. Dadurch verhindert der Regenschutz übrigens nicht nur, dass Schäden entstehen – er senkt auch die Schimmelgefahr.
Ob auf dem Balkon oder unter dem Glasvordach der Terrasse – du möchtest nicht in der prallen Sonne sitzen, vor allem nicht in der Mittagszeit. Du möchtest aber auch nicht, dass die Sonnenstrahlen deine Innenräume oder den Wintergarten unnötig aufheizen. Dafür gibt es Sonnenwächter. Sie messen die Intensität des Lichtes und geben das Kommando zum Ausfahren, sobald die Sonneneinstrahlung einen bestimmten Wert überschreitet. Dank der Beschattung heizen sich deine Räume dann nicht auf – auch wenn du bei der Arbeit bist.
Einige Storen sind auch mit einer Frostschutzautomatik ausgestattet. Sie messen die Temperatur und halten nach Regen Ausschau. Dann gibt es auch noch Produkte mit Hagelschutzautomatik. Diese haben keinen Sensor, sondern verlassen sich auf die Daten von Wetterdiensten. Wer mit seinen Storen die Temperatur in seinem Haus regulieren möchte, sollte ausserdem über ein Modell mit Innentemperatursensor nachdenken. Diese Ausführungen verhindern, dass deine Storen bei starker Sonneneinstrahlung einfahren, falls es zu kalt in deinem Haus ist.
Eine Fahrverzögerung stellt sicher, dass Storen nicht sofort auf jede Veränderung der Witterungsverhältnisse reagieren. Storen mit Sonnenwächter fahren also nicht ein, nur weil eine grössere Wolke den Himmel verdunkelt, und Modelle mit Windwächter warten bei Windstille ein paar Minuten ab, bevor sie die Storen wieder ausfahren. Diese Verzögerungszeiten lassen sich für gewöhnlich individuell einstellen.
Deine Storen sind nach Mass gefertigt, warum nicht auch deine Steuerung? Mit smarten Systemen für deine Storen passt du die Steuerung ganz an deine persönlichen Bedürfnisse an. Du verknüpfst sie mit anderen Geräten in deinem Haus und schaffst somit mehr Komfort. Viele smarte Storensteuerungen lassen sich mithilfe von Alexa oder Google Assistant per Sprachbefehl bedienen. Stehe also nicht von deiner Couch auf oder greife zu deinem Handy, wenn du deine Storen ausfahren möchtest. Sag einfach deinem Sprachassistenten Bescheid. Erstelle am besten ganze Programme, die mehrere Geräte gleichzeitig aktivieren. Du könntest zum Beispiel einen Kinomodus programmieren, der deine Lampen dimmt, die Storen ausfährt und deinen Fernseher einschaltet; oder lasse dich von deinen Rollos wecken. Sage ihnen, um wie viel Uhr sie sich öffnen dürfen und lasse dich dann von den einströmenden Sonnenstrahlen wecken.
Andere Länder, andere Sitten – bei einem Urlaub in einem fremden Land ist dir sicher schon einmal aufgefallen, dass die Stromversorgung und die Steckdosentypen oder Steckverbinder sich deutlich von der Norm in deinem Heimatland unterscheiden. So kann es passieren, dass du bei einem Urlaub ausserhalb der Schweiz einen Reiseadapter benötigst. Gleiches müssen natürlich auch deutsche Urlauber beachten, wenn sie einen Urlaub in der Schweiz planen. Weltweit unterscheiden sich nicht nur die einzelnen Steckdosentypen, sondern auch die anliegende Spannung. Entsprechende Informationen über das jeweilige Zielgebiet findest du natürlich im Internet.
Das Bild gehört in vielen Haushalten zum Alltag: In der Ecke hinter dem Fernsehtisch türmen sich meterlange Kabel und Mehrfachsteckdosen – vielleicht verschwindet sogar das Kabel vom Satellitenanschluss einfach in einem Loch in der Wand. Multimedia Steckdosen machen diesem Chaos ein Ende und sorgen für Ordnung. Sie sitzen dort, wo sie nötig sind, zusammen mit den erforderlichen Steckdosen übersichtlich in der Wand und versorgen alle Endgeräte auf dem kürzesten Weg mit Strom und Daten. Doch nicht nur Multimediaentertainment verlangt nach neuen Leitungen. Zusätzlich bietet Smart-Home-Technologie die Chance, die volle Funktionalität aller Installationen zu nutzen und zentral zu steuern.
Der Photoelektrische Effekt beschreibt die Wechselwirkung zwischen elektromagnetischer Strahlung innerhalb des Lichts und den Elektronen in der Materie. Heinrich Hertz beschrieb diesen Effekt zum ersten Mal im Jahre 1886. Eine Erklärung des Effekts lieferte Albert Einstein im Jahre 1905, womit er einen Grundstein der Quantenmechanik legte. Dafür bekam Einstein auch den Nobelpreis. Der Effekt ist unter anderem wichtig für Solarenergie. Wissenswertes zum Thema erfährst du hier.
In unserer modernen Welt ist die Stromversorgung eine der wichtigsten Aufgaben. In der Schweiz wird das Stromnetz auf der höchsten Ebene seit 2009 durch die Swissgrid AG organisiert, die für die Versorgungssicherheit auf Landesebene verantwortlich ist. Das Stromnetz der Schweiz ist aber nicht nur für die Schweiz da: Durch seine zentrale Lage im Westalpenraum ist das Land eine wichtige Transitstation für den Stromtransfer zwischen den grossen westeuropäischen Ländern.
Der Dahlandermotor ist eine spezielle Art einer Asynchronmaschine. Es handelt sich um eine Schaltungsvariante einer Drehstrommaschine, die als Generator und Elektromotor fungiert. Sie ist benannt nach Robert Dahlander, der diesen Motor im Jahre 1897 erfand und zusammen mit seinem Mitarbeiter Karl Avid Lindström patentieren liess. Die Asynchronmaschine dient dazu, zwischen verschiedenen Drehzahlen schalten zu können. Wir liefern dir die wichtigsten Informationen zum Thema Dahlanderschaltung.
Unter der galvanischen Trennung versteht man die Trennung zwischen zwei leitfähigen Gegenständen. Dabei handelt es sich also um zwei Gegenstände, die normalerweise miteinander Strom austauschen würden. Diese Trennung kann zum Beispiel beim Messen oder bei der Übertragung von Daten oder Leistung notwendig sein. Sie ist auch wichtig für Elektroingenieure und für elektrische Schaltungen. Den Name hat sie von dem italienischen Arzt Luigi Galvani. Alles Wissenswerte über die galvanische Trennung sagen wir dir hier.