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Bei den Solarleuchten handelt es sich um kleine Lampen, die in verschiedenen Formen daherkommen. Besonders verbreitet sind Modelle, die eine Art Blumenform haben:
Normalerweise schalten sich die Leuchten automatisch an, sobald es dunkel wird. Du hast aber auch die Möglichkeit, per Timer oder Schalter selbst auszuwählen, wann du dir das Licht der umweltfreundlichen Lampen wünschst.
Die Solar Aussenleuchten benötigen keinen Stromanschluss. Sie verwenden regenerative Energien, genauer gesagt das Sonnen- und Tageslicht. Indem du deine Lampe mit den Solarpanels nach oben tagsüber auflädst, wird ausreichend Energie erzeugt, um das enthaltene Leuchtmittel viele Stunden lang Licht spenden zu lassen. Je nach Variante schalten sich die Solarlampen entweder selbst ein, um ab der Dämmerung Licht zu spenden, oder sie lassen sich per Timer oder Schalter kontrollieren. So kannst du selbst auswählen, wann du dir die Beleuchtung wünschst.
Manche Solar Aussenleuchten lassen sich direkt in die Erde stecken. Andere befinden sich in einem Glas und können zum Beispiel in den Baum oder in einen Strauch gehängt werden, was einen besonders magischen Effekt erzeugt. Wieder andere Modelle ähneln eher an Stehlampen oder Wandleuchten.
Um die Solarleuchte automatisch aufzuladen, solltest du sie so lange wie möglich in der Sonne platzieren. Auch bei einer leichten Bewölkung funktioniert die Aufladung gut, da das Tageslicht ebenfalls viel Energie in sich trägt. An stark bewölkten Tagen hingegen wird die Solarleuchte eher weniger Licht spenden.
Wenn du einen guten Platz für deine Solarlampe wählst, musst du sie gar nicht bewegen. Wichtig ist, dass sie nicht von Blättern bedeckt wird. Alternativ stellst du sie tagsüber an einen anderen Platz, um möglichst viel Energie zu tanken. Abends kann die Solarleuchte dann auch in der Wohnung ihr Licht spenden.
Wie hell das Licht deiner neuen Solarlampe ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Glühbirne oder LED-Birne selbst sollte ausreichend kräftig sein, um ein helles Licht zu spenden. Für eine eher romantische Atmosphäre hingegen sind auch schwächere Lichtquellen gut geeignet. Die Intensität oder Leuchtkraft der Lampe hängt vor allem davon ab, wie gut du sie aufgeladen hast. Wenn es zum Beispiel den ganzen Tag über bewölkt ist, wird die Leuchte etwas schwächer sein. Ein sonniger Tag hingegen kann schnell zur maximalen Leuchtkraft führen. Um Outdoor mehr Licht zu erzeugen, kannst du gut mit mehreren Solar Aussenleuchten auf einmal arbeiten, um zum Beispiel auch Ecken auszuleuchten.
Du findest auch Solarleuchten, die einen Bewegungsmelder haben. Sie schalten sich nur dann an, wenn sie eine Bewegung im Garten entdecken. Dies funktioniert normalerweise über ein ausgesendetes Signal, das unsichtbar ist. Sobald dieses unterbrochen wird, indem sich zum Beispiel ein Mensch durch das Signal bewegt, schaltet sich die Solarleuchte an.
Das bietet dir im Hinblick auf die Sicherheit von Haus und Hof einen Vorteil. Bewegungsmelder schrecken unerwünschte Eindringlinge ab und können auch unwillkommene Tiere verscheuchen. Zudem weisst du direkt, wo sich der Störenfried befindet, und kannst selbst in stockfinsterer Nacht dank dem Solarlicht sehen, was passiert. Manche Leuchten lassen sich auch mit einer automatisch aktivierten Kamera oder einer Übertragung auf dein Smartphone kombinieren – Stichwort Smart Home.
Aussenleuchten mit Solarzellen als Energiequellen gibt es in vielen Ausführungen. Du hast die Wahl zwischen hochwertigen Materialien wie Edelstahl, verschiedenen Funktionsweisen und zahlreichen Formen. Findest du dich selbst in der grossen Auswahl nicht zurecht, hilft dir ein Elektrikerfachbetrieb in deiner Nähe gerne weiter.
Neben den klassischen Solar Aussenleuchten gibt es auch grössere Solarlampen, Aussenlampen, Wandleuchten und Lichterketten, die ebenfalls mit der Kraft der Sonne betrieben werden. Sobald du einmal von der energiesparenden Aussenbeleuchtung überzeugt bist, kannst du dir ein ganzes Sortiment anlegen. Ein kompetenter Elektriker hilft dir dabei, die besten Varianten für deinen Bedarf zu finden!
Wenn eine elektrische Heizung ins Bad soll, fehlt oftmals die Steckdose. Steckerleisten sind hier keine Alternative. Es wird also Zeit für feste Elektroinstallationen. Da hier mit sehr hohen Spannungen gearbeitet wird, handelt es sich um eine Aufgabe für professionelle Handwerker: Fehler bei der Montage können zu lebensgefährlichen Verletzungen und Bränden führen. Wir wollen dir einmal zeigen, was der Elektriker bei der Elektroinstallation so alles macht.
Die Sternschaltung ist neben der Dreiecksschaltung eine der am häufigsten verwendeten Stromschaltungen in der Elektrotechnik. Beide Schaltsysteme haben ihre Vorteile und es auch gibt einige Gemeinsamkeiten bei diesen beiden Drehstromsystemen. Jedoch gibt es auch Unterschiede und in vielen Bereichen hat die Sternschaltung einen klaren Vorteil. Wie eine Sternschaltung genau aufgebaut ist und was ihre Vorteile sind, erfährst du hier.
Du suchst eine effiziente Wärmequelle und eine umweltfreundliche Alternative zur Öl- oder Gasheizung? Dann solltest du über den Einsatzbereich einer Luftwasserwärmepumpe nachdenken. Sie ist im Betrieb sehr sparsam und nutzt allein die Umgebungsluft zum Heizen. Noch dazu profitierst du von einer Förderung in der Schweiz – ein Grund mehr, sich für diese Wärmequelle zu entscheiden. Neben der Luftwasserwärmepumpe gibt es noch andere Pumpenarten, die beispielsweise das vorhandene Grundwasser nutzen. Informiere dich am besten, welche davon für dein Zuhause in Frage kommt.
Elektrischer Strom fliesst ausschliesslich dann, wenn der Stromkreis geschlossen ist. Vermutlich hast du davon im Physikunterricht gehört oder sogar schon einmal einen einfachen Stromkreis in der Klasse aufgebaut. Oft klingt es komplizierter, als es ist. Im Folgenden werden deshalb die häufigsten Fragen zu einfachen Stromkreisen beantwortet. Als Verbraucher solltest du dich im Zweifel bei speziellen Fragen aber immer an einen Fachmann wenden.
Verteilerschränke der Strom- und Telefonnetzbetreiber sind überall an Strassen und Grundstücken zu sehen. Doch Verteilerkästen verbergen sich auch in Gebäuden – meist hinter unauffälligen Klappen oder Platten in Wänden. Sie können Heiz- oder Stromverteiler enthalten. In Fluren, Treppenhäusern oder anderen öffentlich zugänglichen Räumen sind sie zumeist abgeschlossen, was zu Problemen führt, wenn eine Reparatur ansteht und der Schlüssel fehlt. Die wichtigsten Verteilerkästen in privaten Räumen sind die Sicherungskästen der elektrischen Hausinstallation. Ein Sonderfall ist der Bauverteiler, der nur den Hauptstromanschluss und einige Steckdosen enthält. Je nach Grösse der Baustelle kann das ein kleiner Kasten oder ein grösserer Schrank sein.
In der Schweiz erfasst und untersucht das Eidgenössische Starkstrominspektorat ESTI jeden Stromunfall. Zudem arbeitet das ESTI Konzepte zur Vorbeugung von Elektrounfällen aus. 2018 wurden dem Jahresbericht der ESTI zur Folge 531 Elektrounfälle registriert, wobei zwei tödlich endeten – einer im beruflichen Bereich und einer privat. Die Zahl ist seit 2015 auf demselben Niveau, während zwischen 2009 bis 2014 maximal 156 Elektrounfälle jährlich registriert wurden. Allerdings ist in dieser Statistik nicht enthalten, wenn ein Stromunfall mit Bahnstrom in Verbindung steht. Diese werden von der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle SUST behandelt. Du siehst: Elektrounfälle sind keine Seltenheit. Wie du sie vermeidest, erfährst du hier.